Historie des KSR

Zum Gebrauch dieser Liste:
Es sollen die vielfältigen Aufgaben des KSR über die 25 Jahre seines Bestehens anhand ausgewählter Themen gezeigt werden. Die meisten Themen wurden aber nicht nur in der angezeigten Periode bearbeitet, sondern sind Dauerthemen für die Arbeit des KSR – siehe hierzu auch die jeweiligen Jahresberichte

23. Oktober 2014

Zeitraum
Vorstand
Schwerpunkte der geleisteten Arbeit
Oktober 1989

 

bis

September 1994

Vorsitzernder:
Herr Willi Kraus

 

Stellvertreter:
Frau Ilse Willauer
Herr Wilhelm Diemer

  • Aufbau von Sozialstationen
  • Mitarbeit bei Erstellung des Altenhilfeplanes
  • Engagement zur Gewinnung von Praktikantenplätzen für Altenpflegeschüler
  • Nachdrücklicher Einsatz für Bereitstellung von Personal in ausreichender Zahl in den Pflegeheimen
  • Umsetzung des Geriatrie-Konzeptes
  • Durchführung einer Großveranstaltung „Geriatrie-Konzept“ im September 1993
  • Neuordnung der ambulanten Dienste
Oktober 1994
bis
Juli 1997

 

August 1997
bis
Dezember 1997

Vorsitzender:
Herr Dr. Hans-Joachim Bonhardt

 

Stellvertreter:
Frau Ilse Willauer
Frau Hedwig Herz

Kommisarischer Vorsitzender:
Herr Dietrich Eckhardt

  • Weiterführung des Geriatrie-Konzeptes
  • Erste Ansätze in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt / Referat Gesundheitsförderung über Einführung einer Patienten- und ggfls. Integration einer Betreuungsverfügung
  • Bemühen um Randgruppen der langzeitarbeitslosen Senioren / Vorruheständler
  • Planung des Landesseniorentages in Konstanz
  • Organisation und Ausrichtung des Landesseniorentages unter den Motto „Alter hat Zukunft“
  • Großveranstaltung im Konstanzer Konzil mit ca. 1 000 Teilnehmern
Dezember 1997

 

bis

März 2005

Vorsitzender:
Dietrich Eckhardt

 

Stellvertreter:
Herr Willi Kraus
Frau Ilse Willauer

ab November 1998
Frau Ilse Willauer
Herr Rudolf Gerspacher

ab März 2003
Frau Elfriede Bäumle
Herr Rudolf Gerspacher

  • Wohnen im Alter
  • Altenhilfeplan (ortsnahe Pflege und ambulante Hilfen)
  • Einführung und Sicherung des Pflegestandards in Heimen
  • Heimaufsicht in allen Pflege- und Altenheimen
  • Unterstützung der örtlichen Seniorenarbeit
  • Schaffung der Gesamtbroschüre zum Thema Notfallkoffer / Patienten- und Betreuungsverfügung / Vorsorgevollmacht
  • Programmmitgestaltung der Landesgartenschau in Singen im Jahr 2000
  • Mitbegründung der Senioren Plattform Bodensee am 05.11.1998 mit anschließender Mitarbeit im Arbeitsausschuss
  • aktive Mitarbeit im Arbeitsausschuss der Senioren Plattform-Bodensee
  • 2001 Einrichtung eines Büros mit Sitz der Geschäftsstelle des Kreisseniorenrates und Einführung von öffentlichen Sprechstunden. Büronutzung erfolgte gemeinsam mit dem Bürgerschaftlichen Engagement.
  • Gewinnung und Unterstützung von Heimfürsprechern
  • Lernende Region
  • Organisation und Durchführung der Delegierten-Tagung der Senioren Plattform-Bodensee in Konstanz im Oktober 2002 und Übernahme des Vorsitzes und der Geschäftsstelle
  • Mitarbeit im Arbeitskreis der Heimleiter im Landkreis Konstanz
  • Mitarbeit im Landesseniorenrat Baden-Württemberg
  • Mitarbeit in der AGSE
  • Fortschreibung des Altenhilfeplanes im Landkreis Konstanz
  • Durchführung des Kreisseniorentages in Singen im Oktober 2003
  • Mitarbeit im Lenkungsausschuss für Bürgerschaftliches Engagement
März 2005

 

bis

März 2009

Vorsitzende:
Frau Fredis Feiertag

 

Stellvertreter:
Herr Dietrich Eckhardt
Frau Elfriede Bäumle

  • Mitwirkung in Heimen und im Arbeitskreis der Heimleiter im Landkreis Konstanz
  • Schulung der Heimfürsprecher in Zusammenarbeit mit der Heimaufsicht des Landkreises Konstanz
  • öffentliche Veranstaltung für Senioren im Landkreis Konstanz zum Thema „Besteuerung von Rentnern“
  • Vernetzung mit Selbsthilfegruppen im Landkreis Konstanz mit öffentlichen Veranstaltungen z. B.
  • Hörgeschädigte,
  • Blinde (Blinden-Theater)
  • SHG chronische Schmerzen
  • SHG Schilddrüsenerkrankungen
  • öffentliche Veranstaltung über Strukturveränderungen in Krankenhäuser (Case-Management)
  • Berufung von „sachkundigen Bürgern“ in den KSR mit Stimmrecht
  • Umsetzungskonzept „Langlebigkeit verpflichtet“
  • Satzungsänderung des KSR mit Berechnung der Vertreterzahl nach Wahlkreisen des Kreistages
  • Veranstaltung „Pro/Contra Magensonde
  • Neubegründung von Ortsseniorenrat Rielasingen-Worblingen in Mitwirkung des LSR
  • Einrichtung der Homepage „www.kreisseniorenrat-konstanz.de“
  • Öffentliche Veranstaltung für Senioren in Zusammenarbeit mit der Polizei Konstanz „Sicher im Sattel“
  • Begründung des Seniorenfreundlichen Handwerkerservice „60 +“ im Landkreis Konstanz in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Konstanz
März 2009 bis August 2009Vorsitzende:
Frau Heidi Waschkowski

 

Stellvertreter:
Herr Ernst-Günter Hahn
Herr Horst Marten

 
August 2009 bis März 2010Kommissarischer Vorsitzender:
Herr Ernst-Günter Hahn

 

Stellvertreter:
Herr Horst Marten
Herr Peter Kirchhoff

 
März 2010 bis März 2013Vorsitzender:
Herr Ernst-Günter Hahn

 

Stellvertreter:
Frau Fredis Feiertag
Herr Dr. Bernd Eberwein

  • Unterstützung bei der Gründung der Seniorenräte in Hilzingen und Gottmadingen
  • Erarbeitung einer Vorsorgemappe im OSR Rielasingen-Worblingen und  KSR
  • Erstellung eines Positionspapiers zur Krankenhaussituation im Landkreis und Unterstützung der kommunalen Kreislösung
  • lokale Organisation des Landesseniorentages 2011  in Singen/Htw
  • Erarbeitung einer neuen Satzung mit dem Schwerpunkt der  Mitwirkung aller Städte und Gemeinden im Vorstand
  • Mitarbeit bei der Kommunalen Gesundheitskonferenz
  • Teilnahme an den Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen des Landesseniorenrates
  • Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsverbund HBH Kliniken und der AWO in den Bereichen Krebs und Demenz
  • das 20 jährige Jubiläum des Kreisseniorenrates Konstanz
  • Weiterentwicklung der Konzeption 60+ mit der Kreishandwerkerschaft
  • Unterstützung des Arbeitskreises Seniorenarbeit in Mühlhausen-Ehingen
  • erste Schritte zur Gründung eines Ortsseniorenrates in Steißlingen
seit März 2013Vorsitzender:
Herr Dr. Bernd Eberwein

 

Stellvertreter:
Herr Ernst-Günter Hahn
Herr Rudolf Gerspacher

  • Gewinnung weiterer Repräsentanten von Kreisgemeinden für den Kreisseniorenrat
  • Gründung eines Ortseniorenrats in Mühlhausen-Ehingen und eines Stadtseniorenrats in Engen
  • Mitarbeit an der Erstellung eines KreisSeniorenPlans durch das Landratsamt
  • Gründung einer Arbeitsgruppe KreisSeniorenPlan, Hilfestellung für die Gemeinden zur Umsetzung
  • Propagierung alternativer Wohnformen (Durchführung einer Veranstaltung im Landratsamt)
  • Neuerstellung der homepage www.kreisseniorenrat-konstanz.de
  • Beginn eines Projekts zur Beratung von Menschen über mögliche sinnvolle Betätigungen nach dem „Ruhestand“ Mitarbeit bei der Kommunalen Gesundheitskonferenz, insb. in den Bereichen Hausärztliche Versorgung, Demenz und Brustkrebs der Frau
  • Beginn einer Diskussion über Probleme beim „Entlassmanagement im Krankenhaus“
  • Veranstaltung „Urologische Erkrankungen im Alter“
  • Mitarbeit in der LEADER-Arbeitsgruppe des Landratsamtes zur Entwicklung des ländlichen Raums